Von: naveinvista
Hi Laura, auch auf die Gefahr hin, zu nerven, auch von mir nochmal einige Argumente dafür, warum die an der “best practice” orientierte Rollenspieltheorie durchaus in die akademisch-analytische...
View ArticleVon: naveinvista
Laura schrieb: “aber, wie ich eben sagte, ich arbeite hauptsächlich mit den “klassikern”, kleinere oder indie-systeme lasse ich außen vor. nicht, weil ich sie prinzipiell nicht gut finde, sondern weil...
View ArticleVon: Laura Flöter
hallo andré! tja, da bleibt mir gar nicht mehr viel zu zu sagen: ich bin da völlig deiner meinung! der größte wert der “rollenspieltheorie” für die akademisch ausgerichtete forschung besteht m.e....
View ArticleVon: Laura Flöter
hallo nave in vista! also, du hast natürlich in einigen punkten absolut recht – die “rollenspieltheorie” zu ignorieren wäre ein großer fehler, wie ich ja auch in meiner antwort auf andré geschrieben...
View ArticleVon: naveinvista
Hi Laura, Du hast geschrieben: “…als untersuchungsinstrumente im akademischen sinne wird die “rollenspieltheorie” mir nicht weiterhelfen, schon allein aus dem grund, dass sie nicht zitierfähig ist…”...
View ArticleVon: Greifenklaue
Danke für die ausführliche Antwort. Bzgl. den Fazit bzgl. kreativ / künstlerisch dachte ich mir eigentlich schon ähnliches (das eine als Voraussetzung des anderen) – und bin gespannt, was da bei dir...
View ArticleVon: Laura Flöter
hallo nave in vista! mit “mutig” hat das nichts zu tun – es geht einfach um die stichhaltigkeit und argumentative “belastbarkeit” der texte in sich. texte, die keine primärliteratur sind, müssen nach...
View ArticleVon: Laura Flöter
ich auch *G* und danke für die tolle diskussion – das bringt die eigene arbeit einfach unglaublich weiter!!!!
View ArticleVon: Orakel
1.) Über eine Rollenspielrunde als “Kunstwerk” überlege ich schon seid Jahren. Allerdings ist das ein wenig schwierig von den Rahmenbedingungen her ein wenig schwierig durchzuziehen. Auch wenn es...
View ArticleVon: Jana
Danke für diesen aufschlussreichen Podcast. Besonders interessant war die Diskussion um die Phantastik und die einzelnen Subgenres. Besonders einem Genre wie der Anti-Utopie beziehungsweise Dystopie...
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